Im Rahmen einer jetzt vereinbarten Medienpartnerschaft begleitet die Deutsche Welle (DW) künftig die Arbeit der „Deutschen Initiative für den Nahen Osten“...
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Werl - Die Deutsche Initiative für den Nahen Osten (DINO) mit Sitz in Münster ist mit dem Muhammad-Nafi-Tschelebi-Friedenspreis 2013 ausgezeichnet worden. Der...
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„Worte für einen Dialog, aber vor allem Taten zur Konfliktlösung, sind gefordert“ sagte DINO-Sprecher Manfred Erdenberger, anlässlich der mehrfach...
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Der langjährige Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages, der bisherige CDU-Abgeordnete Ruprecht Polenz, schließt sich der Deutschen...
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Mit „…großer Sorge und Bestürzung“ verfolgt die Deutsche Initiative für den Nahen Osten (DINO) die gegenwärtige Eskalation im seit Jahrzehnten schwelenden...
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Geiselfreilassung nicht mehr im Mittelpunkt - stündlich mehr Opfer unter Zivilisten - Von Waffenruhe nicht mehr die Rede.
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Israelische Medien trauen Kriegskabinett keine Lösung zu.
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Deutsch-israelischer Philosoph fordert binationalen Bundesstaat in Nahost.
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An manchen Hochschulen in den USA ruht der Vorlesungsbetrieb, vielen Studierenden drohen Exmatrikulation und andere Maßnahmen.
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Menschen werden zur Verhandlungsmasse - zynisches Gefeilsche um Geiseln.
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Nicht nur die USA und Europa sind besorgte "Mitspieler" und Zeugen im Nahen Osten.
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Internationale, Israel durchaus verbundene PolitikerInnen fordern einen Waffen-Export-Stopp in das Land.
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Das oberste Ziel der israelischen Militärregierung scheint die totale Vernichtung der Hamas zu bleiben.
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Im Verhältnis zu Israel ist die 2008 verkündete deutsche Staatsräson zur Sicherung der Existenz des Landes nicht nur hilfreich.
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Die jüngste UNO-Resolution verlangt Abwägung zwischen Hamas-Vernichtung und Hungersnot
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