Nach der deutlichen Kritik Joe Bidens wegen mangelnder Hilfeleistung im Gaza-Streifen bahnt sich zwischen Washington und Jerusalem Verstimmung an.
Keine Freilassung israelischer Geiseln, keine Waffenruhe, dafür inzwischen mehr als 31.000 tote palästinensische Zivilisten: Die fünf monatige Tragödie im Nahen Osten eskaliert weiter. Der Druck auf die Hamas hält an, die Kritik an der israelischen Regierung nimmt zu. Hören Sie einen einen Bericht des langjährigen Nahost-Hörfunk-Korrespondenten der ARD, Benjamin Hammer, hier.
Nicht nur die USA und Europa sind besorgte "Mitspieler" und Zeugen im Nahen Osten.
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Internationale, Israel durchaus verbundene PolitikerInnen fordern einen Waffen-Export-Stopp in das Land.
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Das oberste Ziel der israelischen Militärregierung scheint die totale Vernichtung der Hamas zu bleiben.
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Im Verhältnis zu Israel ist die 2008 verkündete deutsche Staatsräson zur Sicherung der Existenz des Landes nicht nur hilfreich.
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Im Gaza-Streifen steht eine Hungersnot unmittelbar bevor - keine Rede von Waffenpausen und Geisel-Befreiung.
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Auch nach fünf Monaten setzen die israelische Armee ihre Kämpfe und die Hamas ihre Gegenwehr im Gaza-Streifen fast uneingeschränkt fort.
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