Verspielt die Bundesregierung im Nahost-Konflikt ihre mögliche Vermittlerrolle?
Man könnte die Übernahme auf der Website ja einleiten mit : Die Haltung der Bundesregierung im andauernden Gaza-Krieg ist inzwischen weltweit umstritten. Vor allem wird Deutschland ein einseitiges Verständnis für Israel, weitere Waffenlieferungen dorthin und die Verweigerung der Beiträge für das UNO-Flüchtlingswerk UNRWA zugunsten der Palästinenser vorgehalten. Zwei deutsche Bundestagsabgeordnete sind in allen Punkten höchst unterschiedlicher Meinung - Michael Roth (SPD), der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, und Gregor Gysi (Die Linke), der dort ebenfalls Mitglied ist. Lesen Sie das Interview hier oder hier.
Nicht nur die USA und Europa sind besorgte "Mitspieler" und Zeugen im Nahen Osten.
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Internationale, Israel durchaus verbundene PolitikerInnen fordern einen Waffen-Export-Stopp in das Land.
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Das oberste Ziel der israelischen Militärregierung scheint die totale Vernichtung der Hamas zu bleiben.
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Im Verhältnis zu Israel ist die 2008 verkündete deutsche Staatsräson zur Sicherung der Existenz des Landes nicht nur hilfreich.
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Die jüngste UNO-Resolution verlangt Abwägung zwischen Hamas-Vernichtung und Hungersnot
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Im Gaza-Streifen steht eine Hungersnot unmittelbar bevor - keine Rede von Waffenpausen und Geisel-Befreiung.
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Beginn des Ramadan im Gaza-Streifen und in den von Israel besetzten Gebieten ohne Feuerpausen.
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Auch nach fünf Monaten setzen die israelische Armee ihre Kämpfe und die Hamas ihre Gegenwehr im Gaza-Streifen fast uneingeschränkt fort.
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Nach der deutlichen Kritik Joe Bidens wegen mangelnder Hilfeleistung im Gaza-Streifen bahnt sich zwischen Washington und Jerusalem Verstimmung an.
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